Referenztracks

Das Geheimnis des Sounds…

 

Die folgenden Referenztracks zeigen meine Soundvorstellungen und dienen mir zum Gegenhören in Bezug auf das Mixen und Mastern von Musik.

Meine Referenztracks / Alben

 

2017

Need your love - Curtis Harding

Produced by Sam Cohen, Danger Mouse, Curtis Harding and Nic Jodoin.

 

2022

meet me in brooklyn - Yaya Bey

Produced by Yaya Bey, Phony Ppl's Aja Grant and DJ Nativesun

 

2021

Red Room - Hiatus Kaiyote

Produced by Hiatus Kaiyote.

 

2000

Didn't cha know - Erykah Badu

Produced by J Dilla. Motown Records.

 

1974

The Bottle - Gil Scott-Heron & Brian Jackson

Produced by Jose Williams, Gil Scott-Heron and Brian Jackson.

 

 

1979

The Wall – Pink Floyd

Produced by Bob Ezrin, David Gilmour, James Guthrie and Roger Waters.

 

Gute Rockmusik. Fast meint man, eine Oper zu hören. Hier kann man lernen, wie man Gitarren in Szene setzt, auch den Bass. Das Panning ist gut gemacht. Soundschnipsel aus dem wahren Leben, nicht aus dem Computer, machen das Besondere dieser Musik aus.

 

1994

Under the pink – Tori Amos

Produced by Tori Amos and Eric Rosse.

 

Jeder Song ein Edelstein. Fast eine Stunde hochkarätige Musik. So klingt ein Bösendorfer Flügel. So klingen auch die Pedale des Flügels. Meine Vorstellung von einem guten Drum-Sound ist ebenfalls voll erfüllt. Gestrichen wird hier mit einem echten Bogen. Wir haben noch Zeit für Musik. Stücke über fünf Minuten Länge sind nicht selten. Eines nähert sich den zehn Minuten. Und trotzdem bereue ich keine Minute. Schon, weil das Atmen der Sängerin nicht der Schere zum Opfer fiel.

 

1998

Moon Safari – Air

Mixed by Stéphane Briat. Mastering by Nilesh Patel.

 

Wer wissen möchte, was Moog und KORG MS20 alles können, ist hier genau richtig. Ein Sound zwischen Himmel und Erde, zwischen Hall und Delay. Wunderbare Musik zur Kontemplation. Und ganz schnell sind wir bei Daft Punk…

 

2012

Jake Bugg – Jake Bugg

Produced by Iain Archer, Mike Crossey, Matt Prime, Crispin Hunt, Jason Hart and Jake Bugg.

 

Handgemachte Musik in typisch britischem Gewand. Trotzdem eigener Stil. Keine Kopie der Beatles oder anderer Ikonen. Blues und Rock. Der Sound lässt viel Raum, um sich zu verlieren. Die Bass-Drum erscheint mir manchmal zu outstanding gemischt. Die Gitarre klingt jung und trotzdem very oldschool.

 

2018

Trench – Twenty One Pilots

Mixed by Adam Hawkins / Mastered by Chris Gehringer at Sterling Sound New York, NY.

 

Viele unterschiedliche Styles: Rock, Rap, Hip Hop, Electronic, Pop, Reggae, Piano Ballade und ganz viel Seele.  Manchmal etwas in den Höhen zu betont. Dieses ist aber vielleicht auch der subjektive Eindruck zur Stimme von Tyler Joseph. Ansonsten einfach genial in jeder Hinsicht.